Pressemitteilung
Am Tag der Liebe heißt es oft „Liebe führt durch den Magen“. Doch was wäre dieser schöne Tag ohne unsere Gastronomie?
Dieses Horror-Szenario erleben wir dieses Jahr ansatzweise aufgrund der Corona-Pandemie. Viele Wiesbadener Restaurants sind während dieser Notsituation einfallsreich geworden und haben diverse Spezialangebote zur Selbstabholung oder zur Lieferung kreiert. Doch wie wird es nach dem Valentinstag für die Gastronomen der hessischen Landeshauptstadt weitergehen? „Die Restaurants und Kneipen haben Angst vor der Perspektivlosigkeit. Zahlreiche Existenzen stehen auf dem Spiel. Zahlreiche Küchen könnten dauerhaft kalt bleiben.“ So Suratsch Sarwari, Mitglied der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) in der Wiesbadener SPD. Sarwari, der selbst gelernter Restaurantfachmann ist, wünscht sich eine schnelle Lösung für die Wiesbadener Unternehmen.
Gerne erinnern wir uns in dieser kalten Zeit an die warmen Sommerwochen des vergangenen Jahres, die von vielen gastronomischen Außenbereichen geprägt war. „Beim Schlendern durch Wiesbadens Gassen habe ich mich jedes Mal wie in einem Kurzurlaub gefühlt.“ Aman Yoseph, Vorsitzender der AfA in der SPD Wiesbaden. „Wir müssen die Wiesbadener Restaurants schnell und pragmatisch unterstützen, da Sie ein wesentlicher Bestandteil des Stadtbilds darstellen. Wir setzen uns dafür ein, dass die Erweiterung von Flächen für die Außengastronomie während dieser besonderen Notlage verlängert wird und kostenfrei bleibt.“ Die AfA der SPD Wiesbaden fordert zudem eine Ausweitung der Maßnahme auch nach der Corona-Pandemie, um so den Gastronomen wieder eine Perspektive und Planbarkeit zu geben. Und ganz nebenbei wird diese schöne Stadt noch schöner.
Material zum Herunterladen:
Foto Aman Yoseph | (c) Angelika Aschenbach
Foto Suratsch Sarwari | (c) Momentum Fotografie
Kontakt:
SPD-Unterbezirk Wiesbaden
Kirsten Haas, Geschäftsführerin
kirsten.haas@nullspd.de
0611-9999114