Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeit (AfA) der SPD Wiesbaden verzeichnete heute eine gelungene 1. Mai-Kundgebung unter dem Motto „UNGEBROCHEN SOLIDARISCH“ am Kranzplatz.
Gemeinsam mit dem DGB und seinen Mitgliedsgewerkschaften setzte die Veranstaltung ein starkes Zeichen für Solidarität und Zusammenhalt in Krisenzeiten sowie für den Einsatz progressiver Lösungen im Sinne der Beschäftigten.
Die Kundgebung begann um 11:00 Uhr und bot neben der politischen Botschaft auch ein musikalisches Rahmenprogramm. Die Band „Klein und Glücklich“, in der die ehemalige Wiesbadener IG Metall-Kollegin Jenifer Plater mitwirkt, sorgte für eine angenehme Atmosphäre und brachte die Teilnehmer*innen in Schwung.
Auf der Bühne hielten Thilo Hartmann von der GEW, Hendrik Haller von der NGG sowie eine Kollegin der IGM-Jugend engagierte Reden und betonten die Bedeutung von Zusammenhalt und Solidarität.
Sie unterstrichen die Notwendigkeit, sich in den anstehenden Tarifauseinandersetzungen und den bevorstehenden hessischen Landtagswahlen für die Interessen der Beschäftigten einzusetzen und ein sozialeres Hessen zu schaffen.
Auch der Wiesbadener Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende besuchte ebenfalls die Veranstaltung und zeigte seine Unterstützung, indem er den Stand der AfA Wiesbaden besichtigte und sich mit den Teilnehmer*innen austauschte.
Die AfA Wiesbaden ist stolz auf die erfolgreiche Kundgebung und dankt allen Beteiligten, Redner:innen und Teilnehmer:innen, die diesen Tag zu einem eindrucksvollen Ereignis gemacht haben. Der gemeinsame Kampf für ein sozialeres Hessen und die Unterstützung der Beschäftigten in Krisenzeiten werden auch in Zukunft im Fokus der AfA Wiesbaden und ihrer Partnerorganisationen stehen.